Über 30 Gärtnereien und Gartenbauunternehmen aus der ganzen Schweiz nahmen am Wechselfloor-Wettbewerb von JardinSuisse teil. Die Qualität der eingereichten Blumenrabatten war hoch. Deshalb war die Auswahl der acht Gewinner anspruchsvoll.
Täglich verletzen sich in der Schweiz elf Landschaftsgärtnerinnen und -gärtner. Die häufigsten Unfälle ereignen sich beim Einsatz von Hand- und Hilfswerkzeugen. Für mehr Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz in der Gärtnerbranche hat JardinSuisse die Branchenlösung JardinTOP erarbeitet. Die Branchenlösung unterstützt die Betriebe gezielt bei der Umsetzung der rechtlichen Vorgaben und stellt praxistaugliche Hilfsmittel zur Verfügung.
Sogar das Wetter in Winterthur zeigte sich von seiner besten Seite, als eine rund 30-köpfige Gruppe des Bundesamts für Umwelt (Bafu) ihren Abteilungsausflug dazu nutzte, um vieles über das Engagement der Stadt in Sachen Biodiversität, Schwammstadt und Phytosanierung zu erfahren. Spannende Inputs gab es ergänzend von Unternehmen der Grünen Branche und dem Gärtnermeisterverband des Kantons Zürich (GVKZ).
Mit der traditionellen Abschlussfeier im Centro Professionale del Verde in Mezzana endete für 42 Absolventen ihre zwei- beziehungsweise dreijährige Ausbildung in der Gärtnerbranche. Mit dabei waren wiederum Vertreter von JardinSuisse Tessin und der Tessiner Regierung sowie zahlreiche Familien der jungen Gärtnerinnen und Gärtner.
JardinSuisse erhebt jedes Jahr die betriebswirtschaftlichen Kennzahlen von Schweizer Baumschulen. Die Teilnahme ist für Mitglieder kostenlos und anonym. Sie ermöglicht den Betrieben, ihre eigenen Resultate mit jenen der Branche zu vergleichen. Damit erhalten sie ein wertvolles Instrument, das Orientierung schafft und Impulse für die Weiterentwicklung liefert.
Kaum eine Pflanze ist ihr unbekannt, die lateinischen Namen, Besonderheiten und Sorten inklusiv. Gab es bisher Fragen oder Unklarheiten auf diesem Gebiet, führte der erste Weg zunächst ins Büro von Elke Brülhart. Im August hat sich die Gartenbau- Ingenieurin nach über 30 Jahren Tätigkeit für den Verband in den Ruhestand verabschiedet.
Am 28. September richten sich die Blicke der Schweiz auf eine Abstimmung, die das Potenzial hat, das Steuersystem grundlegend zu verändern: Soll der Eigenmietwert, ein Relikt der 1930er-Jahre, abgeschafft werden? Und was sind mögliche Folgen für die Gärtnerbranche?
Die Berufsprüfungen zum/zur «Gärtner/in mit eidg. Fachausweis» 2026 werden wie folgt ausgeschrieben:
Die Ausgleichskassen AKEW und AK Forte haben im Mai 2025 einen bedeutenden Meilenstein auf dem Weg zu einer engeren Zusammenarbeit erreicht: Die Kassenvorstände beider Ausgleichskassen unterzeichneten eine Absichtserklärung zur geplanten Personalunion (PU2027). Ziel dieses strategischen Zusammenschlusses ist die Schaffung einer gemeinsamen Organisation unter einheitlicher operativer Leitung, wobei die zwei Ausgleichskassen weiterhin ihre rechtliche Selbstständigkeit bewahren.
Das Bodenlabor von JardinSuisse analysiert Böden und Wasser. Auf Wunsch erhalten Pflanzenproduzenten und Gartenbauer zusätzlich Empfehlungen, wie sie Pflanzenkulturen düngen können. Diese Angebote ergänzt das JardinSuisse-Labor neu mit einer Diagnostik für Pflanzengesundheit.
JardinSuisse will die Öffentlichkeit auf die Ästhetik und den Nutzen von Wechselflor aufmerksam machen. Im Frühjahr hat der Unternehmerverband Mitglieder im Rahmen eines Wettbewerbs dazu motiviert, Rabatten mit Wechselflor attraktiv zu bepflanzen. Wer an diesem Wettbewerb teilnehmen möchte, soll bis spätestens Ende August die Rabatten fotografieren und mehrere Aufnahmen JardinSuisse zusenden.
Premiere: Im Herbst findet die erste Schweizerische Baumfachtagung in Winterthur statt. Veranstalter ist der Gärtnermeisterverband des Kantons Zürich (GVKZ) mit Unterstützung von Stadtgrün Winterthur. Hochkarätige Referenten werden für einen lehr- und abwechslungsreichen Anlass sorgen.
Der Fachrat Garten- und Landschaftsbau hat sich von langjährigen Mitgliedern des Fachvorstands verabschiedet. Die frei gewordenen Sitze konnten umgehend neu besetzt werden.
Die 135. Generalversammlung von JardinSuisse beider Basel fand dieses Jahr in der Schüre in Wahlen statt. Sie stand ganz im Zeichen der Zusammengehörigkeit. Rund 60 aktive Mitglieder und Gäste fanden sich zur Frühlingsversammlung ein.
Stolz und glücklich, aber auch redlich erschöpft waren die vier qualifizierten Jung-Gärtner am Ende eines langen Wettkampftages im Bildungszentrum in Pfäffikon (ZH). Der Lohn: Sie dürfen die Region Zürich an den SwissSkills in Bern vertreten.
Freimitglied
Oskar Achermann
Bluemattstrasse 140
6370 Stans
zum 85. Geburtstag
Freimitglied
Hans Stadler
Hinter Herdschwand 12
6020 Emmenbrücke
zum 85. Geburtstag
Freimitglied Carlo Bettosini
Via Campacci 9
6927
Bigogno d’Agra
zum 70. Geburtstag
um unser Mitglied
Bruno Mäder
Mesmerenweg 4
9425 Thal
gestorben
am 24. Oktober 2025
im Alter von 61 Jahren.
Der Unternehmerverband Gärtner Schweiz JardinSuisse spricht den Angehörigen seine aufrichtige Anteilnahme aus.
pm gARTen AG
Patrick
Müller
Dorfstrasse 61
7323 Wangs
Rusconi Mattia Giardini
Strada dal Pozz 10
6915 Pambio-Noranco
Trascamac
di Damiano Terraneo
Via Lucomagno 123
6722 Corzonesco
Fischer Gärtner AG
Patrick + Thomas Fischer
Eichwaldstrasse 1
6234 Triengen
Zumbühl AG – umshaus.ch
Samuel Zumbühl
Rüdelmoos 2
6122 Menznau
Bruno Gartenbau GmbH
Bruno Cunha
Feldeggstrasse 2
8645 Jona
g’plus – Fachmagazin für die grüne Branche
Bahnhofstrasse 94
5000 Aarau
T 044 388 53 53
F 044 388 53 40
M redaktion(at)gplus.ch
Herausgeber von g’plus ist JardinSuisse,
Unternehmerverband Gärtner Schweiz.