Noch kurz vor Weihnachten hat der Nationalrat den ständerätlichen Entscheid über den vollen Lastenausgleich zwischen den Familienausgleichskassen aller Kantone bestätigt. Damit hat sich der gemeinsame Kampf zahlreicher Verbände gelohnt.
Die grösste Fachmesse der Grünen Branche öffnet am 26. Juni wiederum für drei Tage ihre Tore. Bereits hat sich eine Vielzahl von Lieferanten für die Ausstellung angemeldet. Zum ersten Mal überhaupt lädt die ÖGA auch an die Sonderschau mit dem Motto «heute – morgen – ÜBERMORGEN» ein.
Ende des vergangenen Jahres erlangt die B+G Schweiz mit Firmensitz in Kiesen (BE) als dritter Betrieb der Grünen Branche die Stufe 3 des Zertifikats «TOP-Ausbildungsbetrieb». Grosser Wert wird auf die Ausbildung des Nachwuchses gelegt. Das Zertifikat ist ein sichtbares Qualitätsmerkmal für die hochwertige Berufsbildung. Im Gespräch schildern Ramon Egli, Monika Buff und Michael Kiener, welche Erfahrungen sie auf dem Weg dahin gesammelt und was sie motiviert hat, diesen Lernprozess überhaupt anzustossen.
Mit der Stellenmeldepflicht gegenüber dem Regionalen Arbeitsvermittlungszentrum RAV, in Berufsarten mit schweizweit mindestens fünf Prozent Arbeitslosigkeit, soll das Potenzial der inländischen Arbeitskräfte besser genutzt werden. Diese gesetzliche Regelung gilt seit dem 1. Januar 2020 für alle Arbeitgebende.
An der Giardina 2024 legt JardinSuisse den Fokus auf die Begrünung von Dächern und Fassaden für mehr Wohn- und Lebensqualität in Städten und Agglomerationen. Dafür hat sich JardinSuisse die Schweizerische Fachvereinigung Gebäudebegrünung (SFG) als Mitausstellerin gesichert.
Im Zentrum des diesjährigen Netzwerktages im Bildungszentrum Gärtner JardinSuisse Zürich (BZG) in Pfäffikon stand das Thema Biodiversität. Im Rahmen des Anlasses schlossen fünf Personen den Lehrgang «Fachperson Biodiversität» ab.
Bevor die Schlussabrechnung in fünf Kantonen mit weiteren zweiten Durchgängen zu den Ständeratswahlen gemacht ist, lässt sich sagen: Mit 84 Gewählten ist der JardinPolitique, Ausgabe 2023, ein voller Erfolg.
Die paritätische Kommission setzt eine unabhängige Anlaufstelle für Arbeitnehmende von JardinSuisse-Mitgliedern, die dem Gesamtarbeitsvertrag für die Grüne Branche unterstellt sind, ein. Sie erteilt unentgeltlich mündliche und schriftliche Auskünfte zum Gesamtarbeitsvertrag, dem Arbeitsrecht und anderen Fragen im Zusammenhang mit dem Anstellungsverhältnis
JardinSuisse und ihr Sozialpartner Grüne Berufe Schweiz (GBS) haben sich in ihren Lohnverhandlungen auf den vollen Teuerungsausgleich von 1,7 Prozent geeinigt. Zudem beschliessen sie eine Lohnsummenerhöhung im Umfang von 0,5 Prozent für individuelle Lohnanpassungen in Betrieben des Garten- und Landschaftsbaus.
Ab 1. Januar wird die Mehrwertsteuer erhöht. Die Erhöhung dieses Steuersatzes war Teil der AHV-Reform 2021, welche die Stimmbevölkerung Ende September 2022 an der Urne angenommen hat. Der Normalsatz wird neu 8,1 Prozent (bisher 7,7 Prozent), der Sondersatz für Beherbergungsleistungen 3,8 Prozent (bisher 3,7 Prozent) und der reduzierte Satz 2,6 Prozent (bisher 2,5 Prozent) betragen.
Das Ausbildungsjahr im Tessin endet etwas später als in den anderen Kantonen der Schweiz. Die feierliche Übergabe ihrer Zeugnisse fand deshalb erst Anfang September im Berufsbildungszentrum in Mezzana statt. Insgesamt 68 Junggärtner starten jetzt gut vorbereitet ins Berufsleben.
Die Fachgruppen der einzelnen Bereiche haben es eingehend diskutiert, der Zentralvorstand von JardinSuisse hat entschieden: Per Lehrbeginn 2024 sollen die Löhne der Lernenden etwas höher ausfallen.
Das Zusammenspiel aus gesetzlichen Vorgaben und den Möglichkeiten, davon durch vertragliche Regelungen und allgemeine Geschäftsbedingungen teilweise abweichen zu können (sogenanntes dispositives Recht), ist auf den ersten Blick nicht leicht durchschaubar. In diesem Artikel werden die häufigsten Fragen in Bezug auf Werkverträge und deren Bestandteile für den Garten- und Landschaftsbau im Grundsatz beantwortet – letztlich ist jedoch immer der Einzelfall massgebend und das Beiziehen eines Juristen ist oft ratsam.
Im August 2021 feierten die Lehrgänge «Kundengärtner/in», «Vorarbeiter/in» und «Gärtner/in eidgenössischer Fachausweis Garten- und Landschaftsbau» im Bildungszentrum Gärtner JardinSuisse Zürich (BZG) Premiere. Nun haben alle acht an der Berufsprüfung gestarteten Teilnehmenden diese erfolgreich bestanden, ausserdem stehen sieben neue Kundengärtner und drei neue Vorarbeiter der Branche mit ihrer Fachkompetenz zur Verfügung.
Die Revision der Grundbildung bei JardinSuisse ist auf Kurs. Ab 2024 folgt die Inkraftsetzung der neuen Bildungsverordnung und des Bildungsplans. Alle Branchen sind verpflichtet, in einem festgelegten Turnus ihre Bildungsgrundlagen zu überprüfen. Thomas Pfyffer, Leiter Kommunikation und Politik, befragte Heinz Hartmann, Bereichsleiter Berufsbildung, zur Revision der Grundbildung (RGB24).
Urs Bär
Bösch 65
6331 Hünenberg
70. Geburtstag
Freimitglied Bruno Stauffer
Romontweg 6
2542 Pieterlen
70. Geburtstag
Peter Gehring
Mörsburgstrasse 16
8472 Seuzach
70. Geburtstag
um unser Ehrenmitglied
Daniel Bürgin
Bolzbach 20
6462 Seedorf
verstorben am 27. August 2025 im Alter von 83 Jahren.
Der Unternehmerverband Gärtner Schweiz JardinSuisse spricht den Angehörigen seine aufrichtige Anteilnahme aus.
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