Der Zentralvorstand hat sich am 20. April 2018 zur vierten ordentlichen ZV-Sitzung in der JardinSuisse-Geschäftsstelle in Aarau getroffen. Neben diversen Gesuchen standen Beratungen im Bereich FAR, GAV-Verhandlungen sowie bildungspolitische Traktanden im Vordergrund. Text: Marius Maissen
Unter anderem diskutierte der Zentralvorstand ein erneutes Engagement von JardinSuisse als Co-Sponsor der zweiten Staffel von «Hinter den Hecken». Diese soll im Frühling 2019 starten. Der ZV entschied sich für ein erneutes Co-Sponsoring. Einerseits aufgund der guten Zuschauerzahlen (die Sendung wurde durchschnittlich von rund 10 000 Zuschauerinnen und Zuschauern in der Deutschschweiz verfolgt). Andererseits hat der Zentralvorstand nur positive Rückmeldungen aus den Fachkreisen erhalten und zudem die Zusicherung von SRF, dass bei der zweiten Staffel mehr Mitsprache von JardinSuisse möglich sei.
Die Aktion «Offene Gärten», bei der es um Besichtigungen von Privatgärten geht, wird 2018 zum siebten Mal durchgeführt. Sie kann mit einer dem Budget entsprechenden Finanzierungshilfe rechnen.
Die Kommission Expertisen und Beratungen (KEB) wird einer Reorganisation unterzogen, dies hat der Zentralvorstand bereits in der ersten Sitzung des Jahres beschlossen. Diese Reorganisation wird mit Hilfe einer Projektgruppe sowie Michael Ammann (Geschäftsführer GGZ) und Paul Pfaffen (Firma Greenmanagement) durchgeführt.
Im Bereich Berufsbildung berichtete Barbara Jenni unter anderem von den Nachteilsausgleichsmassnahmen, welche zahlenmässig stark zunehmen und vor allem EBA-Kandidatinnen und -Kandidaten betreffen. Leider schiessen diese Massnahmen oft am Ziel vorbei und reguläre Kandidierende werden benachteiligt. Die Folge ist eine Abwertung des eidgenössischen Attestes, respektive des Images und somit auch der Ausbildung. Die Arbeitsmarktfähigkeit ist nicht gegeben und das Niveau sinkt. Mit den Behörden wird nun das Gespräch gesucht, um den Missstand zu beheben.
Dominique Petter, Projektleiter Berufsbildung JardinSuisse, informierte über die SwissSkills 2018. Die Grüne Branche verfügt dort über einen grosszügigen Stand mit Arbeitsflächen und vielen Informationen. Alle Fachrichtungen präsentieren sich in vielfältiger Weise. Neu wird es eine Aussichtsplattform geben, von der aus man den Wettbewerb um den Schweizer Meistertitel verfolgen kann. Zusätzlich gibt es für das jüngere Publikum eine spannende digitale Möglichkeit, sich selbst zu präsentieren.
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Der Unternehmerverband Gärtner Schweiz JardinSuisse spricht den Angehörigen seine aufrichtige Anteilnahme aus.
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